04.09.2011 - SVE siegt 1:2 in Holdenstedt!

Nach vier Siegen zum Auftakt wollten wir heute gegen den SV Holdenstedt gerne den fünften Erfolg klar machen. Das ist uns seit 2005 (Solo von Sascha Schliemann zum 0:1-Siegtreffer) nicht mehr gelungen. Zunächst fehlte uns (für knapp 15 Minuten) die defensive Zuordnung, ohne dass die ersatzgeschwächten Gastgeber daraus Kapital schlagen konnten. Danach hatten wir unsere Gegner endlich im Griff und näherten uns auch dem gegnerischen Gehäuse. Es vergaben jedoch Julien Schlagowski (bekam den Ball nicht unter Kontrolle) und Jan-Philip Kahmann (scheiterte an der Latte) sehr gute Möglichkeiten. Kurz nachdem Marcel Duisterwinkel (Nasenbeinbruch - alles Gute Düsi!) und Sasan Khojandi (aufgeplatzte Lippe, nicht ganz so schlimm) mit blutenden Gesichtern den Rasen verlassen mussten, traf Sören Meyer mit einem nicht ganz verkehrten Linksschuss zum 0:1.
In der zweiten Halbzeit ließen wir insgesamt vielleicht ein wenig die Laufbereitschaft vermissen, hatten aber trotzdem gefährliche Situationen nach vorne. Eine ganz starke Vorarbeit von Sören Meyer schob Jan-Ole Schulz dann Mitte der zweiten Hälfte zum 0:2 ein und leider ist das ja bei SVE-Beteiligung nie die Entscheidung. Nur wenig später setzte sich Sören erneut auf links durch, verpasste aber einen Querpass auf den einschussbereiten Sasan Khojandi. Drei Minuten vor dem Ende gab es dann noch einen umstrittenen Strafstoß für die Gastgeber. Der ansonsten sehr souveräne Werner Detel entschied nach einer Grätsche von Christof Gatzka auf Handspiel, obwohl der Ball durch Chrsitofs O-Beine ging und der Ball hinter dem Rücken mit der Hand berührt wurde. Koch nutzte das Geschenk zum 1:2, aber das war auch die letzte Möglichkeit des SVH an diesem Nachmittag.
Am kommenden Sonntag, den 11. September treffen wir am Königskamp um 15:00 Uhr auf den FC Oldenstadt.

Die bisherigen Torschützen:

  • Julien Schlagowski 4 Tore
  • Stephan Schenk 2 Tore
  • Jan-Ole Schulz 2 Tore
  • Jan-Philip Kahmann 1 Tor
  • Sasan Khojandi 1 Tor
  • Sören Meyer 1 Tor

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Traumtor, starke Vorarbeit und Sasan übersehen:
Sören Meyer