In der Nähe von Lütten Klein liegt Groß Klein!


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Auch schön!


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Neben Netto

12.07.2006 - Im Osten nichts Neues

von Tim Schulte
Bei der diesjährigen Mannschaftsfahrt gab es ein Jubiläum zu feiern. Zwei Jahre Überraschungsfahrt! Fast wie beim Ü-Ei. Hier die Erklärung: Es war den acht Blau-Gelben, die den Organisator begleiteten, nicht bekannt, wohin die Reise führt. Schnell war klar, es geht nicht nach Eddelstorf, sondern ins Gästehaus Lütten Klein. Geographische Randbemerkung: Lütten Klein gehört theoretisch zu Rostock und ist praktisch ein Stadtteil. Als wir ankamen, freute sich die Mehrheit der Mitreisenden über den Nettomarkt, der sich neben dem Gästehaus befand. Vorsicht: Die Eingeborenen sprechen mit der Hand vor dem Mund, also sehr undeutlich. Wir ließen uns davon jedoch nicht beirren und fanden uns schnell im urbanen Zentrum Lütten Kleins zurecht. Dabei entdeckten wir ein Kino, das kostenlos grünen Rasen zeigte, was während der WM sehr entspannend war. Den ersten Abend verbrachten die Jüngeren der Mitgereisten sowie ein Berufsjugendlicher auf ihren Zimmern, während der andere Teil nach Rostock fuhr, um ein dortiges Tanzlokal zu besuchen. Am nächsten Nachmittag trafen sich die neun Blau-Gelben in der schönen Innenstadt Rostocks, um eine gemeinsame Mahlzeit zu sich zu nehmen. Irgendwo lief auch die WM. Des Weiteren wurde auch das Rathaus Rostocks von außen angeschaut. Die Gestaltung des Samstagabends führte eine Gruppe in eine Diskothek in Lütten Klein. Nachher zeigte sich beeindruckend, dass Menschen in freier Natur den Geräuschpegel einer Großraumdiskothek imitieren können. Ein weiteres Ziel war der Mau-Club. Besonderheiten: Der Gast konnte beim Tanzen Diego Armando Maradona weinen sehen. Am Sonntagmittag fuhr uns die Deutsche Bahn zurück nach Lüneburg. Das war das Ende einer gelungenen Mannschaftsfahrt. Ach ja, warum „Im Osten Nichts Neues“. Wir waren auch schon in Dresden. So.

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Der Benjamin


Der Autor, Malte und ein Stier (oder Berisha)


Des Autors Anreise


Zwei Stunden im Erdbeer-Land


Viel gesehen und ab nach Hause