05.04.2009 - Hochklassiges Spitzenspiel - 0:0 gegen Himbergen!

Bei herrlichem Frühlingswetter fanden zum heutigen Spitzenspiel gegen den Tabellenführer aus Himbergen knapp 200 Gäste den Weg zum Königskamp. Zu Beginn agierten beide Mannschaften etwas abwartend und man bemerkte deutlich den gegenseitigen Respekt. Den Weckruf bekamen wir in der 10. Minute in Form eines Lattenschusses aus 20 Metern von Gruss. Der wie immer sehr präsente Stephan Schenk hatte diesen Ball sogar noch leicht touchiert und somit das frühe 0:1 verhindert. Im Anschluss entwickelte sich ein recht ausgeglichenes Spiel, in welchem wir bis zur Halbzeit leider unsere spielerischen Möglichkeiten kaum ausnutzten und viel zu häufig mit langen Bällen in die Spitze agierten. Die deutlich besseren Tormöglichkeiten hatten trotzdem eindeutig wir; so vergaben je zweimal Jan-Ole Schulz und Sasan Khojandi aus aussichtsreicher Position den Führungstreffer.
In den zweiten 45 Minuten hatten wir nun auch im Mittelfeld mehr vom Spiel und spielten auch unsere sichtbaren konditionellen Möglichkeiten aus. Unsere Abwehr um Libero Christof Gatzka stand nach wie vor sehr gut und so ließen wir in der kompletten zweiten Halbzeit keine klare Torchance für den MTV zu. Wir dagegen hatten weiterhin gute Möglichkeiten, so verfehlte u.a. Christof Gatzka eine Freistoßflanke nur um Zentimeter und auch Jan-Ole Schulz konnte den Nachschuss nicht im Gehäuse unterbringen. Dieses insgesamt hochklassige Kreisklassenspiel endete so mit einem 0:0-Unentschieden, mit welchem beide Mannschaften gut leben können. Unser nächstes Spiel findet am Ostermontag, den 13. April, um 15:00 Uhr beim TV Rätzlingen statt.

Die bisherigen Torschützen:

  • Jan-Ole Schulz 18 Tore
  • Fabian Sohl 6 Tore
  • Marco Steinmetz 4 Tore
  • Andreas Burmester 3 Tore
  • Christof Gatzka 3 Tore
  • Thomas Meyer 3 Tore
  • Patrick Schulz 3 Tore
  • Volker Gödecke 2 Tore
  • Sasan Khojandi 2 Tore
  • Niels Liedloff 2 Tore
  • Julien Schlagowski 2 Tore
  • Thomas Reich 1 Tor
  • 2 Eigentore

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Zwar im Tor kaum geprüft, aber sicher wie eh und je:
Stephan Schenk