15.04.2006 - So geht's in die Kreisklasse - 1:3 gegen Oldenstadt!

Wie eine Mannschaft die auf Tabellenplatz 6 steht und für die weder nach oben noch nach unten noch irgendetwas geht, präsentierte sich unsere 1. Herren am heutigen Ostersamstag. Gegen den keinesfalls starken FC Oldenstadt setzte es eine unnötige und leichtfertig hingenommene 1:3-Niederlage. Weder schien das 2:6 im Hinspiel noch unser nur knapper Vorsprung vor den Abstiegsplätzen auszureichen, um eine einsatzfreudige Mannschaft ins Rennen zu schicken. Diese Kritik ist sicher sehr pauschal, aber war uns der Gast aus Oldenstadt in puncto Einsatzfreude einfach sichtbar überlegen.
Unsere Führung erzielte in der 25. Minute Hinni Grunwald nach einer Energieleistung von Marcel Duisterwinkel. Schade, dass wir diesen Vorsprung nicht in die Halbzeit brachten, denn nach einer Ecke des ehemaligen Eddelstorfers Jens Meyer konnte der Oldenstädter Wistuba zum etwas glücklichen 1:1 einköpfen. Nach dem Seitenwechsel dominierten wir zunächst das Spiel, immer wieder angetrieben von den starken Marcel Duisterwinkel und Marcel Dietrich, der (selber angeschlagen) in der Anfangsphase für den verletzten Andreas Tippe eingewechselt wurde. Sehr überraschend fiel das 2:1 für die Gäste in der 60. Minute, erneut wurde Wistuba beim Kopfball nicht entscheidend gestört. Nun setzte unsere Mannschaft natürlich alles auf eine Karte und erspielte sich über den eingewechselten Niels Liedloff auch noch zwei Torchancen. Trotzdem konnten die Gäste einen Konter in der 80. Minute zum entscheidenden 3:1 nutzen und brachten unserem Team die zweite Niederlage in Folge ein.
Allerdings können wir unserem Anhang schon jetzt versprechen, dass am kommenden Sonntag in Oetzen eine voll motivierte Mannschaft des SVE auf dem Platz stehen wird.

Die bisherigen Torschützen:

  • Jan-Hinrich Grunwald 6 Tore

  • Thomas Meyer 5 Tore

  • Andreas Tippe 4 Tore

  • Julio Casanova 3 Tore

  • Christof Gatzka 2 Tore

  • Thilo Meyer 1 Tor

  • Daniel Zubke 1 Tor


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Sehr starke Vorstellung:
Marcel Dietrich


Einsatz bis zur Erschöpfung:
Marcel Duisterwinkel